JAHRESWECHSEL
Neujahrskarte
Joerger-Stauss
2020-2021

JAHRESWECHSEL
Neujahrskarte
Joerger-Stauss
2010-2019

MEER
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2018

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

MEER
Flyer
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2019

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

KUNSTRAUM LUKE
Einladungskarten fuer Ausstellungen
Sandro Steudler
2016-2018

Selbstverklumpungen

Barbara Curti

Martin Fischer / Estragon

Sandro Steudler

Yuki Higashino

(flat) sculptures

Ursula Palla

Konnektivistische Plateaus

Rahmungen

Tatsuto Suzuki

ZWISCHEN ZEILEN
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2018

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

ZWISCHEN ZEILEN
Flyer
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2018

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

LITERATUR-SPIELE
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2017

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

LITERATUR-SPIELE
Flyer
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2017

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

CARTE BLANCHE
Suedostschweiz
2016

LIEBE GRUESSE
Kartenserie
Joerger-Stauss
2016

Kartenserie
kostenlos bestellen

EINLADUNG ZUR HOCHZEIT/
HERZLICHEN DANK
Karten
Einladung zur Hochzeit
sowie zum 40. und
50. Geburtstag
und Dankeskarte
Andreas und Sonja Ammann
2016

BLEISTIFT AUF PAPIER/
SCHREIBANFAENGE
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2016

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

BLEISTIFT AUF PAPIER/
SCHREIBANFAENGE
Flyer
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2016

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

FOTOGRAMME
Bildserie
für Publikation
«mintga di» (Jeden Tag)
Chasa Editura Rumantscha /
Quarta Lingua
2015

SCHMUGGEL
(DdL15)
Leporello mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2015

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

SCHMUGGEL
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2015

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag f�r typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld f�r dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen f�r die typografische Inszenierung.
F�r die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, m�glichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fl�che zur�ckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der �brigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

RETRO
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2014

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

RETRO
Flyer
Dis da litteratura/
R�toromanische Literaturtage
2014

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag f�r typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld f�r dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen f�r die typografische Inszenierung.
F�r die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, m�glichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fl�che zur�ckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der �brigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

BLING BLING
Musiktheater
Plakat, Flyer und
Bildseiten Programm
Kinderchor Gemeinde Sumvitg
2013

SPEIS UND TRANK IN
DER LITERATUR/
BUCHSTABENRÄTSEL
(Auf jedem Bild ist ein
Buchstabe zu finden)
Programmheft mit Bildserie
und Eintrittskarten
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2013

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

SPEIS UND TRANK IN
DER LITERATUR/
BUCHSTABENRÄTSEL
(Finde die Buchstaben)
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2013

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

GESCHICHTEN ERZÄHLEN
Programmheft
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2012

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

GESCHICHTEN ERZÄHLEN
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2012

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

OH, PLASTIKSACK!
Ausstellungsplakat
und Postkartenserie
Gewerbemuseum Winterthur
2012

LITERATURWISSENSCHAFTEN
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
R�toromanische Literaturtage
2011

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

LITERATURWISSENSCHAFTEN
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2011

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

20 JAHRE-JUBILÄUM
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2010

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

JUBILÄUMS-VORBEREITUNG
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2010

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

REISE, ZEIT, RHYTHMUS
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2009

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

DESIGN FICTION
Publikation mit Bildserie
Institut Design- und Kunstforschung der Fachhochschule
Nordwestschweiz
2009

«... Der Begriff Design Fiction betont dabei das zugleich Reale und Fiktive, Selbstverständliche und Unerwartete, Wirkliche und Mögliche, Materielle und Imaginäre von Design. ...» (Zitat aus Simon Grand’s Einleitung)

Einfache Gegenstände und Materialien (von opak bis transparent oder auch in Bewegung) dienen uns als Placebo-Objekte, welche mit unserer Umgebung (unsere vorgefundene Realität) möglichst unterschiedlich kombiniert werden. Die Bilder nehmen die in den Projekten und Texten erwähnten Begriffe Fact und Fiction, Mixed Reality, Zusammendenken, Übergang der angenommenen Wirklichkeit und der entworfenen Fiktion, Recycling, Sampling etc. auf. Fotografische Experimente werden miteinbezogen und werden so zum Bestandteil der kreierten Situation.

EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Gesamtauftritt, Plakat
und Flyer
Teater Laax
2009

in Zusammenarbeit
mit Sabina Albanese

REISE, ZEIT, RHYTHMUS
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2009

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

ITALIANITÀ
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2008

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

ITALIANITÀ
Postkarte
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2008

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

SAX, DRUM MACHINE, TUBA
CD-Verpackung
No!Music!, Label
für improvisierte Musik
2008

DAS BUCH
Programmheft mit Bildserie
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2007

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

DAS BUCH
Flyer
Dis da litteratura/
R�toromansiche Literaturtage
2007

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

FÖRDERPREIS FÜR DIE
GLEICHSTELLUNG
VON FRAU UND MANN
Plakat-Serie
Fachstelle für Gleichstellung, Stadt Zürich
2007/2007

FRAUENFIGUREN UND
AUTORINNEN
IN DER LITERATUR
Faltplakat mit Programm
und Eintrittskarte
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2006

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

CHECK ON ARRIVAL
Einladungskarte für Ausstellung
Institut für Theorie der Zürcher Hochschule der Künste
2006

FRAUENFIGUREN UND
AUTORINNEN
IN DER LITERATUR
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2006

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

ZWEI TAGE ZEIT
Festival für
improvisierte Musik
Faltplakat mit Programm
2006

KINDER- UND JUGENDLITERATUR
Programmheft mit Bildserie
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2005

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

KINDER- UND JUGENDLITERATUR
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2005

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

KRIMI
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2003

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.

SPRACHE/LITERATUR INSZENIEREN
Faltplakat mit Programm
und Eintrittskarten
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2002

KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.

Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.