THERES JÖRGER
SUSANNE STAUSS
GRAFIK
FOTOGRAFIE
INSZENIERUNG
Joerger-Stauss
2020-2021
Joerger-Stauss
2010-2019
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2018
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2019
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Sandro Steudler
2016-2018
Selbstverklumpungen
Barbara Curti
Martin Fischer / Estragon
Sandro Steudler
Yuki Higashino
(flat) sculptures
Ursula Palla
Konnektivistische Plateaus
Rahmungen
Tatsuto Suzuki
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2018
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
meierkolb
2018
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2018
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2017
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2017
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
2016
Karten
Einladung zur Hochzeit
sowie zum 40. und
50. Geburtstag
und Dankeskarte
Andreas und Sonja Ammann
2016
Faltplakat mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2016
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Flyer
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2016
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
für Publikation
«mintga di» (Jeden Tag)
Chasa Editura Rumantscha /
Quarta Lingua
2015
Leporello mit Programm
Dis da litteratura/
Raetoromanische Literaturtage
2015
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag fuer typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld fuer dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen fuer die typografische Inszenierung.
Fuer die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, moeglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Flaeche zurueckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der uebrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2015
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag f�r typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld f�r dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen f�r die typografische Inszenierung.
F�r die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, m�glichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fl�che zur�ckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der �brigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2014
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
R�toromanische Literaturtage
2014
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag f�r typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld f�r dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen f�r die typografische Inszenierung.
F�r die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, m�glichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fl�che zur�ckgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der �brigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Kunstaustellung
Freie Arbeit
2014
Plakat, Flyer und
Bildseiten Programm
Kinderchor Gemeinde Sumvitg
2013
BUCHSTABENRÄTSEL
(Auf jedem Bild ist ein
Buchstabe zu finden)
Programmheft mit Bildserie
und Eintrittskarten
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2013
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
BUCHSTABENRÄTSEL
(Finde die Buchstaben)
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2013
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Nachhaltigkeitsmagazin
Migros Medien
2013
reformiert.
Evangelisch-reformierte Zeitung
2013
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2012
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2012
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
und Postkartenserie
Gewerbemuseum Winterthur
2012
Dis da litteratura/
R�toromanische Literaturtage
2011
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2011
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Bild für Kinospot und Inserat
Infokampagne HTW Chur
2011
in Zusammenarbeit
mit Agnès Laube
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2010
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Hochparterre
2009-2010
Nachhaltigkeit
Die Besten 09
SBB Areal
Gessaga Hindermann
Flugplatz Dübendorf
Provolta Basel
Game Design
Generationenwechsel
Ecal
Shoppingcenter
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2010
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2009
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Institut Design- und Kunstforschung der Fachhochschule
Nordwestschweiz
2009
«... Der Begriff Design Fiction betont dabei das zugleich Reale und Fiktive, Selbstverständliche und Unerwartete, Wirkliche und Mögliche, Materielle und Imaginäre von Design. ...» (Zitat aus Simon Grand’s Einleitung)
Einfache Gegenstände und Materialien (von opak bis transparent oder auch in Bewegung) dienen uns als Placebo-Objekte, welche mit unserer Umgebung (unsere vorgefundene Realität) möglichst unterschiedlich kombiniert werden. Die Bilder nehmen die in den Projekten und Texten erwähnten Begriffe Fact und Fiction, Mixed Reality, Zusammendenken, Übergang der angenommenen Wirklichkeit und der entworfenen Fiktion, Recycling, Sampling etc. auf. Fotografische Experimente werden miteinbezogen und werden so zum Bestandteil der kreierten Situation.
und Flyer
Teater Laax
2009
in Zusammenarbeit
mit Sabina Albanese
ÖFFENTLICHEN RAUM
Einladungskarte und
Pressebild für Ausstellung
Architekturforum Zürich
2009
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2009
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2008
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2008
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
No!Music!, Label
für improvisierte Musik
2008
Versuch 4
2007
Bei diesem Projekt geht es um das nonverbale Kommunizieren mit Handschriften. Es steht für einmal nicht der Inhalt des Textes, seine Lesbarkeit, sondern dessen Form und Schriftbild im Zentrum. Dabei spielen Duktus, Geste, Schreibgerät und Papier wichtige Rollen. Die relevanten Eigenschaften eines persönlichen Schriftbildes werden mittels Schnüren, Bändern und Wolle als Gesten im Raum dargestellt und weiterentwickelt. Als Fundus für die verschiedenen Handschriften und Schriftbilder dienen zum Beispiel Einkaufszettel, Briefe, Stift-Ausprobier-Zettel aus Papeterien, Grafitti.
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2007
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
R�toromansiche Literaturtage
2007
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Versuch 3
2007
Bei diesem Projekt geht es um das nonverbale Kommunizieren mit Handschriften. Es steht für einmal nicht der Inhalt des Textes, seine Lesbarkeit, sondern dessen Form und Schriftbild im Zentrum. Dabei spielen Duktus, Geste, Schreibgerät und Papier wichtige Rollen. Die relevanten Eigenschaften eines persönlichen Schriftbildes werden mittels Schnüren, Bändern und Wolle als Gesten im Raum dargestellt und weiterentwickelt. Als Fundus für die verschiedenen Handschriften und Schriftbilder dienen zum Beispiel Einkaufszettel, Briefe, Stift-Ausprobier-Zettel aus Papeterien, Grafitti.
VON FRAU UND MANN
Plakat-Serie
Fachstelle für Gleichstellung, Stadt Zürich
2007/2007
Versuch 2
2007
Bei diesem Projekt geht es um das nonverbale Kommunizieren mit Handschriften. Es steht für einmal nicht der Inhalt des Textes, seine Lesbarkeit, sondern dessen Form und Schriftbild im Zentrum. Dabei spielen Duktus, Geste, Schreibgerät und Papier wichtige Rollen. Die relevanten Eigenschaften eines persönlichen Schriftbildes werden mittels Schnüren, Bändern und Wolle als Gesten im Raum dargestellt und weiterentwickelt. Als Fundus für die verschiedenen Handschriften und Schriftbilder dienen zum Beispiel Einkaufszettel, Briefe, Stift-Ausprobier-Zettel aus Papeterien, Grafitti.
Versuch 1
2006/2007
Bei diesem Projekt geht es um das nonverbale Kommunizieren mit Handschriften. Es steht für einmal nicht der Inhalt des Textes, seine Lesbarkeit, sondern dessen Form und Schriftbild im Zentrum. Dabei spielen Duktus, Geste, Schreibgerät und Papier wichtige Rollen. Die relevanten Eigenschaften eines persönlichen Schriftbildes werden mittels Schnüren, Bändern und Wolle als Gesten im Raum dargestellt und weiterentwickelt. Als Fundus für die verschiedenen Handschriften und Schriftbilder dienen zum Beispiel Einkaufszettel, Briefe, Stift-Ausprobier-Zettel aus Papeterien, Grafitti.
IN DER LITERATUR
Faltplakat mit Programm
und Eintrittskarte
Dis da litteratura/
Rätoromanische Literaturtage
2006
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Institut für Theorie der Zürcher Hochschule der Künste
2006
IN DER LITERATUR
Flyer
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2006
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
improvisierte Musik
Faltplakat mit Programm
2006
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2005
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2005
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2003
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
und Eintrittskarten
Dis da litteratura/
Rätoromansiche Literaturtage
2002
KONZEPT LITERATURTAGE
Eine Literaturveranstaltung ist ein idealer Auftrag für typografische Experimente, da es beim Event um Sprache und deren Umsetzung geht. Wir verstehen den Auftrag auch als Forschungsfeld für dreidimensionale Typografie.
Literatur ist ohne Typografie nicht denkbar. Die Grundidee ist es aber, das zweidimensionale Feld der Typografie zu verlassen und in den Raum zu gehen. Dazu bildet das jeweilige Schwerpunktthema der Literaturtage den Rahmen für die typografische Inszenierung.
Für die Inszenierung werden Buchstaben als materialisierte Objekte gesucht oder hergestellt und im Raum angeordnet. Ziel ist es, möglichst verschiedenartige typografische Inszenierungen zu erproben, Grenzen der Machbarkeit und Lesbarkeit auszuloten.
Durch die Fotografie werden sie in die Fläche zurückgeholt. Schliesslich findet das gebaute Arrangement durch die grafische Gestaltung und die Wahl der übrigen Gestaltungsmittel (Format, Art der Falzung, Papier) Umsetzung in einem Printprodukt. Trotz des sehr offen definierten Konzepts sind die Druckerzeugnisse der Literaturtage als eine Art CI erkennbar.
JÖRGER-STAUSS
Seit 2002 arbeiten Theres Jörger und Susanne Stauss regelmässig zusammen. Kern ihrer Zusammenarbeit ist die Bildfindung. Inhalte und Vorgehensweise werden gemeinsam diskutiert, massgeschneiderte Bildkonzepte gemeinsam
entwickelt. Sie verfügen über hohe Bildfindungskompetenz, die integraler
Bestandteil der gestalterischen Arbeit ist, sei dies für Publikationen, Plakate, Flyer oder andere Medien. Gemeinsam konzipieren sie Einzelmedien oder Gesamtauftritte für Firmen und Institutionen der öffentlichen Hand und aus der Privatwirtschaft.
2011 werden die Arbeiten für die Rätoromanischen Literaturtage für den Design Preis Schweiz nominiert.
THERES JÖRGER
Geboren 1973, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern. Die Forschungsarbeit «Typografie und Raum», mit welcher sie 2001 ihr Studium abgeschlossen hat, wurde für den ‹Design Preis Schweiz› nominiert. Theres Jörger arbeitet selbstständig als Visuelle Gestalterin in Zürich. Schwerpunkt ihrer freien und angewandten Arbeit ist die räumliche Typografie. Seit 2008 Lehrtätigkeit an den Hochschulen für Gestaltung und Kunst Luzern und Bern sowie Jury-Mitglied bei Bachelor-Abschlussarbeiten.
+41 43 811 72 60
joerger@joerger-stauss.ch
Weitere Arbeiten:
www.theresjoerger.ch
SUSANNE STAUSS
Geboren 1965, Ausbildung zur Textilgestalterin und später zur Fotografin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst. Tätigkeit in verschiedenen Strickereien in Deutschland und der Schweiz. Während der Fotoklasse sechsmonatiger Studienaufenthalt in Leipzig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. 1996 Diplom in Zürich. Seither als freischaffende Fotografin tätig. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die künstlerische Dokumentarfotografie. Seit 2010 Dozentin für Fotografie an der Neuen Schule für Gestaltung Langenthal.
+41 43 811 72 61
stauss@joerger-stauss.ch
Weitere Arbeiten:
www.susannestauss.ch